Unternehmen
Preise ohne Umsatzsteuer (Netto)
Wer an Italien denkt, denkt automatisch auch an Pizza, Pasta & Vino! Die italienische KĂŒche hat lĂ€ngst die Welt erobert. Wer seinen GĂ€sten authentisch italienische Pizza bieten will, kommt nicht umhin, sich mit der passenden AusrĂŒstung zu befassen, allen voran Pizzabesteck und Pizzateller.
Auf einem entsprechenden Pizzateller schmeckt das Kultgericht natĂŒrlich gleich noch viel besser. Da das Auge bekannterweise schlieĂlich ja auch mitisst, sollte man zum standesgemĂ€Ăen Genuss einer Pizza auch auf einen entsprechenden Pizzateller zurĂŒckgreifen. Diese speziellen, meist groĂflĂ€chigen und flachen Teller haben neben ihrem optischen Reiz den Vorteil, dass entsprechende Pizzen ungeschnitten auf dem Teller Platz haben. Dies erzeugt natĂŒrlich einen besonders authentischen Pizza-Genuss.
Damit Ihre GĂ€ste ihre ofenfrische Pizza genieĂen können, sollten Sie diese auf Tellern mit entsprechendem MaĂ servieren. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Materialien wĂ€hlen:
Porzellan hat einige Vorteile. Es ist geruchs- und geschmacksneutral und dazu Ă€uĂerst hygienisch. Das liegt daran, dass Porzellan, im Vergleich zu anderen Keramiken, als wasserdicht gilt. Dadurch lassen sich selbst hartnĂ€ckige Schmutzreste problemlos entfernen. Porzellan ist spĂŒlmaschinen- und mikrowellengeeignet. Besteckabrieb auf der Glasur können Sie mit Porzellanreinigungsmitteln oder auch einem sanften Scheuer- oder Stahlreinigungsmittel entfernen. Dabei sollten Sie auf jeden Fall die Herstellerinformationen beachten. Pizzateller aus Porzellan gibt es in edlem WeiĂ oder verziert mit typisch mediterranen Motiven wie einem PizzabĂ€cker, Oliven, Basilikum und Tomaten.
Eine Alternative zu Tellern aus Porzellan sind Teller aus sogenanntem Opalglas. Dieses Glas können Sie leicht an seiner weiĂlichen FĂ€rbung erkennen. Das Material zeichnet sich durch eine porenfreie OberflĂ€che aus und ist daher leicht zu reinigen. Sie können die Teller einfach in den GeschirrspĂŒler stellen â und sie auĂerdem meist auch in der Mikrowelle nutzen. Geschirr aus Opalglas ist dank seiner HĂ€rte und WiderstandsfĂ€higkeit kratzfest und robust.
Wer auf natĂŒrliche Materialien Wert legt, kann die Pizza auf einem Holzbrett servieren! So angerichtet wirkt die Pizza besonders authentisch und passt gut in rustikalere Konzepte. Holz ist bruchsicher und schont die Messerklingen. Teller oder KĂŒchenutensilien aus Holz sollten Sie besser nicht in die SpĂŒlmaschine geben, da das Material sonst aufquellen kann. Reinigen Sie den Holzteller oder das Pizzabrett am besten mit einer SpĂŒlbĂŒrste unter flieĂendem warmem Wasser. Es ist wichtig, dass das Holz anschlieĂend gut trocknet. Ab und an können Sie die OberflĂ€che mit etwas Pflanzenöl behandeln - so bleibt das Holz lĂ€nger geschmeidig.
Wer kennt es nicht: GroĂe Pizzen verrutschen gerne und sind deshalb schwer zu schneiden. Mit dem Passenden Teller lĂ€sst sich dieses Problem aber leicht lösen: Nutzen Sie Pizzateller mit leicht nach oben geborgenem Rand. So wird die Pizza beim Schneiden stabilisiert und kann nicht mehr verrutschen. NatĂŒrlich können Sie die Pizza auch vor dem Servieren mit einem Pizzaroller in einzelne StĂŒcke schneiden und ansprechend auf dem Teller drapieren.
Bevor Sie eine Kaufentscheidung treffen, sollten Sie sich im Klaren darĂŒber sein, welche Anforderungen der Teller erfĂŒllen muss. Soll der Pizzateller nur zum Anrichten und Servieren verwendet werden, oder auch zum ErwĂ€rmen in der Mikrowelle? Ist eine Reinigung per Hand vorgesehen oder soll der Teller spĂŒlmaschinenfest sein? Sollen die Pizzateller optisch fĂŒr sich selbst stehen, oder Teil einer Porzellan-Serie sein? Sobald Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie die Herstellerangaben und Pflegehinweise vergleichen und die fĂŒr Sie passenden Teller auswĂ€hlen. ob Sie die Teller nur zum Anrichten und Servieren oder auch zum Warmhalten nutzen möchten.