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Die Glasproduktion läuft ohne Unterbrechung. Das heißt: Einmal in Betrieb genommen läuft ein Glasofen fünf bis sieben Jahre durch. Anschließend muss der Ofen komplett abgebaut und ausgetauscht werden.
Durch die Zugabe bestimmter Zusätze können verschiedene Glasarten mit unterschiedlichen Eigenschaften erzielt werden.
Stielgläser können entweder als ein Teil oder aus zwei Teilen gefertigt werden. Beim einteiligen Stielglas wird der Stiel aus dem Kelch gezogen und die Bodenplatte geformt. Bei einem solchen Glas ist kein Übergang vom Kelch zum Stiel spürbar. Bei der zweiteiligen Variante wird der Kelch bei gleicher Temperatur mit dem Stiel verschmolzen. Hier spürt man einen leichten Übergang zwischen Stiel und Kelch. Der Vorteil dabei ist aber, dass der gleiche Stiel für unterschiedliche Kelche eingesetzt werden kann.
Für den Mundrand gibt es zwei verschiedene Produktionsverfahren:
Farbiges Glas liegt im Trend und wird immer beliebter. Damit das Glas farbig wird, kann es entweder lackiert oder durchgefärbt werden.
Hier wird das fertige Glas nachträglich lackiert. Deshalb ist es nicht spülmaschinenfest, sondern nur spülmaschinengeeignet. Wir testen unsere lackierten Gläser für Sie: Bis zu 3000 Profi-Spülgänge sind möglich, ohne dass die Lackierung beschädigt wird.
Bei dieser Variante wird die Farbe mit in die flüssige Glasmasse gegeben. Durchgefärbte Gläser sind spülmaschinenfest und behalten ihre Farbe dauerhaft.
Am längsten schön bleiben Gläser, wenn sie nicht in der Spülmaschine, sondern von Hand gereinigt werden! Trotzdem werden Gläser im Alltag meist in der Spülmaschine gesäubert. Dabei ist die richtige Dosierung des Reinigungsmittels wichtig. Je nach Wasserhärte kann sich die benötigte Menge unterscheiden. Außerdem sollte immer genügend Reinigungs- und Pflegemittel in der Spülmaschine sein. Neben dem Reinigungsmittel spielt auch die Temperatur eine Rolle: Die Wassertemperatur sollte bei ca. 55 Grad liegen, die Klarspültemperatur zwischen 60 und 65 Grad. Damit die Gläser in der Spülmaschine nicht brechen, sollten Sie darauf achten, dass die Gläser nicht aneinanderschlagen. Achten Sie darauf, die Gläser direkt nach dem Ende des Spülvorgangs aus der Maschine zu holen und verwenden Sie ein möglichst kurzes Reinigungsprogramm.
Seit Oktober 2016 gilt für alle EU-Länder das Eichgesetz. Das bedeutet: