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Denim – der Trendstoff erobert die Gastronomie

Weiße Kochjacken, karierte Hosen und schwarze Schürzen: Die klassische Farbgebung der Gastronomie wirkt edel, aber auch sehr klassisch und bietet wenig Raum für Individualität! Anders sieht das mit Arbeitskleidung aus Denim aus: Diese bietet einen unverwechselbaren Look und wird mit jedem Tragen individueller. Die vielen positiven Eigenschaften des Denim machen ihn zum idealen Stoff für Gastro-Arbeitsbekleidung: durch die spezielle Webtechnik wird das Baumwollgewebe sehr strapazierfähig, ist aber trotzdem pflegeleicht und angenehm zu tragen.

Zwei Kellner tragen Schürzen aus dem Material Denim
Zwei Köche tragen Kochjacken aus dem Material Denim

Was zeichnet Denim aus?

Die Herstellungsverfahren des Baumwollstoffes haben sich in der Geschichte von Denim zwar gewandelt, das Gewebe an sich sieht aber noch genauso aus wie vor 400 Jahren – und hat auch noch die gleichen positiven Eigenschaften:

Widerstandsfähigkeit

Denim wurde vor allem wegen seiner Robustheit als Werkstoff für Arbeiterhosen eingesetzt. Das Material ist sehr reißfest und besonders hitzebeständig – perfekt also für den Einsatz in Küche und Restaurant

Hoher Tragekomfort

Im Gegensatz zu Kunstfasern wie Polyester verfügt Baumwolle über eine natürliche Atmungsaktivität, die bei Arbeiten in der Küche von Vorteil ist. Auch schweißtreibende Service-Schichten werden durch Berufskleidung aus Baumwollgewebe angenehmer. Denim ist zwar strapazierfähig, aber dennoch anpassungsfähig und dehnbar, sodass die Kleidung weder die Bewegungsfreiheit noch Arbeitsabläufe einschränkt. Das relativ geringe Allergiepotential ist ein weiterer Pluspunkt.

Einfache Pflege

Ob Küche, Service oder Bar: Arbeitsbekleidung in der Gastronomie muss immer sauber und gepflegt aussehen, obwohl oft etwas daneben geht. Festes Denimgewebe lässt sich hervorragend von akuten Spritzern befreien, ohne dass Flecken auf der Kochjacke oder der Servicehose sichtbar bleiben.

Wie lagert und pflegt man Arbeitskleidung aus Denim?

Die positiven Eigenschaften des Denim garantieren eine lange Haltbarkeit der Arbeitskleidung. Trotzdem sollten Sie einige Pflegehinweise beachten:

Waschen

Denim wird auch bei geringen Waschtemperaturen restlos und hygienisch sauber, 40 Grad reichen dazu aus. Wer ganz sicher gehen möchte, kann zusätzlich einen Hygienespüler benutzen. Helles oder weißes Denim verträgt sogar bei 60 Grad Waschtemperatur. Bei Jeansstoff mit Stretch-Anteil darf kein Weichspüler verwendet werden, da dieser die Kunstfasern angreift und das Gewebe beschädigt. Denim sollte immer mit ähnlichen Farben gewaschen werden, da der Stoff anfangs in der Wäsche ausblutet. Ganz neue Denimprodukte sollten außerdem nicht in Kontakt mit hellen Polstern kommen – auch hier kann es sonst zum Abfärben kommen. Nach einigen Wäschen besteht dieses Problem nicht mehr.

Unser Tipp

Waschen Sie neue Denimteile zusammen mit älteren Kleidungsstücken aus Jeans – so wird deren Farbe wieder aufgefrischt!

Trocknen

Arbeitskleidung muss jeden Tag einsatzbereit sein: Sie waschen die Kleidung Ihres Personals selbst? Dann sorgt ein Trockner dafür, dass Kochjacken und Schürzen schnellstmöglich wieder zur Verfügung stehen. Denim-Kleidung wird bereits bei der Produktion geschrumpft, sodass die Behandlung im Trockner kein Problem ist. Beim Waschen und Trocknen geht Denim-Arbeitskleidung nicht ein und verliert nicht die Form.

Bügeln

Denim ist durch seine Stoffstruktur annähend knitterfrei, Bügelhitze ist durch die hitzebeständigen Eigenschaften der Baumwolle kein Problem. Kurze Behandlungen bis 200 Grad verleihen den Hemden und Blusen für das Service-Personal ein edles, glattes Finish.

Lagern

Wird Denim nicht sachgemäß gelagert, weist es schnell gelbe, hellere Stellen auf. Die klassische blaue Färbung des Denim-Stoffes rührt vom natürlichen Farbstoff Indigo her, der durch Ozon und UV-Strahlung langsam abgebaut wird und zu diesen unregelmäßigen Verfärbungen führt. Denimkleidung sollte deshalb dunkel gelagert werden, um die Farbe der Textilien möglichst lang zu erhalten.