La copa Hurricane habla de verano, calor tropical, palmeras y una ligera brisa de verano. El experimentado barman la conoce también como copa Fancy o Ballón, el nombre que prefieras darle depende de tí. Es importante saber de qué copa se está hablando y qué cóctel se va a servir en la popular copa de cóctel. La copa Hurricane es alta, curvada y de tallo corto; a veces es más ancha o más estrecha, a veces más grande o más pequeña. Tiene capacidad para aprox. 300 a 500 ml.
Cócteles tradicionales & bebidas tropicales com p.ej. Mai Tai, Touch Down, Sex on the Beach, Tequila Sunrise & Co.
A la copa alta Hurricane le encanta ser decorada con frutas exóticas o simpáticos paraguas de papel.
El Martini es uno de los pocos cócteles que exige un vaso propio: el vaso/copa de martini. La copa de martini es una copa de punta, la forma más puntiaguda del cáliz de la copa de cóctel. Por lo tanto es una copa con un tallo largo. El estilo largo evita que el cóctel se caliente con el calor corporal de la mano. Así, la bebida siempre se mantiene más fresca. La Copa de martini tiene una capacidad de aprox. 250 ml. Debido a su menor capacidad, la copa de cóctel es especialmente adecuada para cócteles más fuertes.
Un elegante vaso/copa de martini no necesita innecesarios floripondios: con el borde decorado con azúcar, sal o una oliva pinchada en un palillo destacas la espartana elegancia del vaso/copa.
El vaso “highball” recibe su nombre no sólo de un cóctel en concreto, sino de toda una serie de cócteles: los highballs. ¿Es por eso que el vaso “highball” también se llama vaso largo o de tubo? La diferencia entre las bebidas largas y los “highballs” sólo la conocen los fantasmas … Sirve los “highballs” (bebidas de una bebida alcohólica y bebida gaseosas como agua de soda o ginger ale) o longs drinks (bebida de una bebida alcohólica y una bebida como zumo o soda). Los vasos altos o vasos de tubo están disponibles en diferentes tamaños y formas, tiene capacidad para aprox. 250 a 500 ml.
Al igual que el martini, la margarita también dio su nombre a una copa. La copa de margartita es muy similar a una copa de cóctel o una copa de champán, pero tiene una forma algo más curva. El vaso de margarita suele tener una capacidad de aprox. 250 ml.
Cócteles servidos en copas de martini se suelen servir sin hielo. Sin embargo deberías mezclar un cóctel con hielo siempre en una coctelera.
El vaso para whisky es un vaso bastante corto y ancho con una base gruesa. También se le conoce bajo el nombre de Tumbler que deriva de la palabra inglesa "to tumble" y significa "dar vueltas" o "caer". El nombre proviene de la antigua base redonda, que hacía que el vaso se balanceara hacia adelante y hacia atrás o se inclinara. Incluso hoy en día todavía hay tumblers con base redonda como el vaso para Whisky Tumbler Drelio de VEGA. El vaso tiene capacidad para aprox. 150 a 400 ml.
Las copas de cóctel adecuadas no sólo establecen el escenario para el cóctel, sino que también forman parte de la apariencia general del negocio. Por eso, se debe hacer la elección correcta para la barra no sólo con el tipo de vidrio, sino también con el material y la calidad del vidrio. Se hace una distinción general entre el vidrio y el cristal. Cada material tiene sus ventajas y desventajas y es mejor o peor para un uso individual. El vidrio (vidrio normal) o vidrio de cal sodada, está hecho de arena, sosa y cal y es el más común. El cristal es incoloro, muy puro y tiene una mayor refracción de la luz. Su aspecto exclusivo es particularmente adecuado para ocasiones especiales. VEGA también ofrece vasos de plástico con la serie Kanpo. Los vasos irrompibles son ideales para festivales, bares de “street food” o áreas de spa.
Rotweingläser sind bauchig und haben eine große Öffnung. Der voluminöse Kelch vergrößert die Oberfläche des Weins und belüftet ihn dadurch besser, wodurch sich wiederum sein Aroma ideal entfalten kann. Je kräftiger, voller und komplexer die Aromen, desto größer sollte der Durchmesser des Glases sein.
Rotwein
Für die ideale Entfaltung Ihrer Weine denken Sie auch an den passenden Dekanter.
Da Weißweine selten belüftet werden müssen, ist der Kelch weniger bauchig und relativ klein. Umso wichtiger ist der Stiel bei einem Weißweinglas, denn Weißweine werden gut temperiert getrunken. Durch den kleineren Kelch verringert sich die Füllmenge. So bleibt der Wein kürzer im Glas und ist bis zum letzten Schluck gut gekühlt. Auch hier gilt: Je kräftiger und aromatischer der Wein, desto größer der Durchmesser des Glases.
Weißwein
Sie haben nur eine schmale Getränkekarte? Dann nutzen Sie das Weißweinglas für verschiedene Weine – selbst Sekt kann in dem Allround-Talent serviert werden.
Bei Schaumwein ist die richtige Glasform ebenfalls sehr wichtig. Häufig werden aus optischen Gründen flache Schalengläser verwendet, diese lassen aufgrund der großen Flüssigkeitsoberfläche allerdings die Kohlensäure zu schnell entweichen. Schmale Sektgläser oder Champagnergläser sind hier geeigneter. Um eine schöne Perlage zu erzeugen, werden Sekt- und Champagnergläser in der Produktion gezielt mit einem kleinen Fehler, dem Moussierpunkt, versehen. Dieser angegossene Punkt oder die angeschliffene Stelle liegt an der Innenseite des Glases, abseits der Mittelachse, und führt dazu, dass sich die Kohlensäure-Bläschen dort absetzen und als feine Linie aufsteigen.
Auch mit Schaumwein zubereitete Desserts können in Schaumweingläsern hübsch angerichtet werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Prosecco-Zabaione?
Die Champagnerschale besticht durch ihr elegantes Aussehen. Traditionell besitzt sie einen kurzen Stiel und eine breite und flache Schale. Für den Genuss von Champagner ist dieses Glas jedoch nicht wirklich geeignet, da der Champagner durch die große Oberfläche in der Schale schnell aufhört zu perlen und dann schal schmeckt.
Perfekt eignet sich die Champagnerschale für das Bauen einer Champagner-Pyramide – ein echtes Highlight auf Ihrer nächsten Veranstaltung oder Hochzeit!
Das kleinste aller Trinkgläser, aber nicht minder beliebt, ist das Shotglas. Benannt nach der umgangssprachlichen Bezeichnung für hochprozentige Spirituosen fasst ein kleines Schnapsglas stets 2cl das große 4cl. Bei der Form gilt: Ob mit oder ohne Stiel, zur Öffnung hin weitet sich das Glas - perfekt, um den Schnaps in einem Schluck zu trinken.
Sämtliche hochprozentige Spirituosen
Probieren Sie auch Layered-Drinks im Shotglas– durch die verschiedene Dichte der Flüssigkeiten entstehen schöne bunte Schichten im Glas, die sich nicht miteinander vermischen.
Likörgläser sehen oftmals ähnlich aus wie Weingläser – sind nur um einiges kleiner. Die etwas bauchige Form dient dazu, dass sich das Aroma des süßen Likörs frei entfalten kann und so den vollen Trinkgenuss freigibt.
Liköre
Schöpfen Sie die volle Vielfalt der Likörwelt aus und bieten sie zur Saison passende Liköre an. Probieren Sie dafür doch selbst ein paar Rezepte aus und bieten Ihren Gästen hausgemachte Liköre an.
Ähnlich wie bei Wein- oder Martinigläsern sind auch Grappagläser speziell für den Trinkgenuss des italienischen Destillats Grappa ausgelegt. Das Glas unterstützt mit seiner Tulpen-Form die volle Entfaltung des besonderen Aromas dieses Getränks. Charakteristisch für Grappagläser sind der lange Stiel und der bauchige Kelch mit hohem Kamin – dieser wird nicht befüllt, sondern bündelt die Aromen. Auch wenn sie ein größeres Fassungsvermögen haben werden Grappagläser dennoch nur mit 2cl befüllt.
Grappa
Nach dem Einschenken sollten Sie 10 bis 15 Minuten warten, damit sich das klare Destillat im Glas optimal entfalten kann.
Ein Weizenglas ist lang und hoch geformt, hat eine leichte Taille und öffnet sich nach oben wieder. Der Grund für diese Form: Die Kohlensäure steigt nur langsam nach oben, eine schöne Schaumkrone kann entstehen und das Bier bleibt länger spritzig. Der verstärkte Boden des Glases ermöglicht zudem ein herzhaftes Anstoßen. Deutsche Weizengläser bieten Platz für 500ml leckerem Bier – bei einer guten Einschenk-Technik und moderatem Schaum sollte daher eine volle Flasche Platz finden.
Weißbier
Da Weizenbier oft viel Schaum produziert – vor allem bei falschem Einschenken – sollte das Glas vor dem Einschenken kurz mit Wasser ausgespült werden, um das Glas zu benetzen. Dadurch wird der Schaumbildung etwas vorgebeugt.
Der Bierkrug, auch Humpen genannt, ist das älteste auch Heute noch in großen Mengen verwendete Biergefäß. Er kann aus Glas, Stein, Zinn oder Keramik bestehen und zeichnet sich durch eine zylindrische oder konische Form aus. Ebenfalls typisch ist der Henkel an der Seite des Krugs, sowie bei traditionellen Varianten oftmals ein Scharnierdeckel mit Daumenrast. Ein Bierkrug umfasst einen halben oder ganzen Liter Bier. Bei einer Füllmenge von einem Liter spricht man in Bayern von einem Maßkrug.
Auch als Sammelgefäß für Besteck und Servietten eignen sich Bierkrüge hervorragend.
Die klassische Biertulpe hat einen kurzen Stiel mit bauchigem Glas, das sich nach oben hin wieder verjüngt. Ähnlich wie beim Rotweinglas lässt die Form der Biertulpe die Aromen besonders intensiv entfalten. Die leichte Verjüngung nach oben hin konzentriert die Aromen und die relativ geringe Kohlensäure im Bier kann länger prickeln. Durch die hohe Form des Glases wird der herbe Geschmack des Bieres weit in den Mund getragen. Das beliebte Bierglas umfasst in der Regel 0,33 Liter.
Wenn Sie keine Bierfilze verwenden, können Sie auch Bierkragen um den Stiel legen, um herablaufenden Schaum und Kondenswasser aufzufangen.